Ein Haus der

Generationen

einmal

nachgefragt

Ingrid ist die Seniorchefin des St. Georg zum See. Mit viel Engagement, Herzblut und Freude, führte sie das Haus zusammen mit ihrem Mann Hans, damals noch als Alpenhof St. Georg, erfolgreich in die Zukunft. Wer glaubt sie würde sich zurückziehen, der irrt sich. Oma Inge, wie sie heute auch liebevoll genannt wird, trifft man noch immer jeden Tag im Haus an. 

Gastgeberin mit Herz. 
 

Liebe Ingrid, du bist nach all den Jahren immer noch mittendrin im Betriebsgeschehen. Eigentlich könntest du dich locker zurückziehen, bist aber immer noch jeden Tag hier.

Das stimmt. Und das mache ich nicht, weil ich es muss, sondern weil es mir wirklich viel Freude bereitet. Der Kontakt zu den Gästen an der Rezeption und hier und da mit anzupacken, wo es gerade brennt. Stillstand wäre nichts, das war schon immer so.

 


DAS WAR SCHON IMMER SO... ERZÄHL DOCH MAL VON DEN ANFÄNGEN DES ALPENHOFES.

Das war eine aufregende Zeit. Wir sind 1992 von Sell - rain (Gasthaus Rothenbrunn) hierher an den Achen - see gezogen und haben dieses Hotel gekauft. Damals war es ein klassisches alpenländisches Haus aus den 90er Jahren. Eher etwas dunkler im Mobiliar, der Speisesaal mit terrakottafarbenen Fließen am Boden, bunte Polsterungen und Vorhänge, viel dunkles Holz, verschnörkelte Elemente, roter Teppichboden in den Zimmern. Es gab aber schon ein Hallenbad und eine Finnische Sauna. Ruheräume brauchte man dazumal noch nicht (schmunzel). Heute nicht mehr vorstellbar, aber für damals absolut fein. Alles hat eben seine Zeit.

UND HIER WARST DU SCHON IMMER VOLL IM HOTEL EINGEBUNDEN?

Ich war immer im Betrieb und habe viel gearbeitet. Meine Kinder kennen es gar nicht anders. Unser Familienleben fand hier mitten im Hotel statt. Aber ich denke, und hoffe natürlich, dass es ihnen an nichts gefehlt hat. Am Ende habe ich das große Glück noch heute fast täglich mit meinen Kindern, und mittlerweile sogar mit meinen fünf Enkelkindern, zusammen sein zu dürfen. Das ist schon etwas besonderes, gerade in der heutigen Zeit, wo Familien oft komplett in der Welt verstreut leben.

Mehr über uns erfahren

ES GAB IN DEN LETZTEN JAHREN VIELE VERÄNDERUNGEN. NICHT NUR, DASS DEINE TOCHTER CATHRIN UND IHR MANN TOM DEN BETRIEB ÜBERNOMMEN HABEN. AUCH HAT SICH DER DAMALIGE ALPENHOF GANZ SCHÖN VERÄNDERT.

Und wie! Damals hatten wir noch sehr viele Bus- und Gruppenreisen. Durch die ersten baulichen Veränderungen, dem Ändern des Namens in Hotel St. Georg zum See und dem dazugehörigen Marketing hat sich das Ganze komplett gedreht. Heute heißen wir Individualreisende willkommen, die sich nach einer Auszeit sehnen, die gut essen möchten, die sich gerne etwas gönnen, wie einen leckeren Wein oder auch eine Massage und die die Natur und die Berge lieben.

 

WAS GENIESSEN GÄSTE DENN AN EUREM HAUS GANZ BESONDERS?

Neben unseren Angeboten wie Wellness, aber auch die Möglichkeiten, die man in der Umgebung nutzen kann, sticht vor allem immer wieder die familiäre und entspannte Atmosphäre hier im Hotel heraus. Wir sind kein 200-Betten-Betrieb. Wir sind klein und fein. Wir lieben es persönlich, ehrlich und echt. Das spüren die Gäste und schätzen dies sehr.

 

ES GAB IN DEN LETZTEN JAHREN VIELE VERÄNDERUNGEN. NICHT NUR, DASS DEINE TOCHTER CATHRIN UND IHR MANN TOM DEN BETRIEB ÜBERNOMMEN HABEN. AUCH HAT SICH DER DAMALIGE ALPENHOF GANZ SCHÖN VERÄNDERT.

Und wie! Damals hatten wir noch sehr viele Bus- und Gruppenreisen. Durch die ersten baulichen Veränderungen, dem Ändern des Namens in Hotel St. Georg zum See und dem dazugehörigen Marketing hat sich das Ganze komplett gedreht. Heute heißen wir Individualreisende willkommen, die sich nach einer Auszeit sehnen, die gut essen möchten, die sich gerne etwas gönnen, wie einen leckeren Wein oder auch eine Massage und die die Natur und die Berge lieben.

 

WAS GENIESSEN GÄSTE DENN AN EUREM HAUS GANZ BESONDERS?

Neben unseren Angeboten wie Wellness, aber auch die Möglichkeiten, die man in der Umgebung nutzen kann, sticht vor allem immer wieder die familiäre und entspannte Atmosphäre hier im Hotel heraus. Wir sind kein 200-Betten-Betrieb. Wir sind klein und fein. Wir lieben es persönlich, ehrlich und echt. Das spüren die Gäste und schätzen dies sehr.

 

WAS DENKST DU DENN WIE SICH DAS HAUS WEITERENTWICKELN WIRD?

 

Stillstand wird es nicht geben. Es gibt immer Dinge, die man verbessern kann. Visionen, Wünsche. Und auch bereits ein paar konkrete Ideen. Es dauert ehrlich gesagt auch gar nicht mehr so lange, dann kann man schon von den ersten Plänen erzählen. Ihr könnt´s gespannt sein!

Ein Ort 
mit Seele

für das kleine und
das große Glück. 

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